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150er-Marke überschritten

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Sportliches Ambiente: Der Gewerbeverein hatte zum Neujahrsempfang in die Räume des Breitensportvereins Biebertal in Fellingshausen eingeladen. Foto: Waldschmidt © Waldschmidt

Biebertal (whk). Die Räume des Breitensportvereins Biebertal (BSV) in Fellingshausen boten mit ihrem sportlichen Ambiente für den Neujahrsempfang des Gewerbevereins Biebertal die entsprechende Atmosphäre. Vorsitzender Joachim Besier freute sich mit seinem Vorstandsteam, rund 50 Mitglieder und Gäste, darunter Biebertals Bürgermeisterin Patricia Ortmann, Fellingshausens Ortsvorsteher und Gewerbevereinsmitglied Dr.

Alfons Lindemann sowie die Vorstandsmitglieder des BSV, willkommen zu heißen.

2022 konnte der Gewerbeverein weitere zehn Mitglieder gewinnen. Einige davon - wie Jochen Spaar (Fernseh- und Elektrotechnik), Julian Riedel (KORB GmbH), Sebastian March (Bio-Hühnerfarm und Bio-Hofladen), Laura-Marie Weber (Pflegeberatung Mittelhessen) - stellten sich und ihre Betriebe kurz vor.

Für den Breitensportverein hieß dessen Vorsitzender Oliver Manger die Gäste willkommen. Er erinnerte daran, dass der BSV seine Anfänge in der Garage von dem Ehrenvorsitzenden Hans G. Below in Krumbach hatte. Danach wurde in der Großsporthalle ein kleiner Fitnessraum betrieben. 2010 konnte das Gebäude in Fellingshausen erworben werden. 2018 wurde ein Anbau errichtet. Breiten Raum nimmt mittlerweile auch das Reha-Sport-Angebot mit 18 Kursen ein. Sport wird beim BSV in 17 Sparten angeboten.

Die BSV-Vorstandsmitglieder und -trainer stellten dann die von ihnen betreuten Bereiche vor. Jutta Leib-Ehlicker wies dabei besonders auf die gut funktionierende Kooperation zwischen dem Tennisverein Biebertal und dem BSV hin.

Bürgermeisterin Patrica Ortmann hatte ein paar »politische Gymnastikübungen« für die Runde mitgebracht, dankte dem Gewerbeverein für sein Engagement für die Unternehmen und Betriebe in Biebertal. Sie stellte auch kurz das neue Projekt für die alte Zigarrenfabrik in Rodheim vor. Dafür wurden jetzt Fördermittel bewilligt. Es soll ein Domizil für Handwerker und zeitweise mietbare Büroflächen werden.

Der Gewerbeverein ist stolz, dass er, entgegen dem allgemeinen Trend, ein stetiges Wachstum verzeichnen kann. Der Verein hat die 150er-Mitgliedermarke überschritten.

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