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E-Fahrzeuge für die Diakoniestation

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Von: Thomas Wißner

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V.l.: Vorsitzender und Ehrenbürgermeister Dr. Ulrich Lenz, stellvertretende Pflegedienstleiterin Simone Wick, Diakoniestation-Geschäftsführer Tim Schröder und Rechnerin Susanne Müller. Foto: Wißner © Wißner

Mit der Übergabe von zwei E-Fahrzeugen hat nun die Umstellung des zehn Fahrzeuge umfassenden Fuhrparks der Diakoniestation Linden auf E-Mobilität begonnen.

Linden (twi). Mit der Übergabe von zwei E-Fahrzeugen hat nun die Umstellung des zehn Fahrzeuge umfassenden Fuhrparks der Diakoniestation Linden auf E-Mobilität begonnen.

Nachdem die Mitarbeiter der Diakoniestation bereits ein E-Dienstfahrrad erhalten hatten, wurde nun auch mit der Umrüstung der Fahrzeugflotte begonnen. Finanziert und vollzogen wird dies durch den Förderverein Soziale Dienste Linden, der von Beginn an die Kosten für den Fuhrpark trägt. Dabei handelt es sich um Leasingfahrzeuge, für die der Förderverein die monatlichen Raten übernimmt. Fördervereins-vorsitzender und Ehrenbürgermeister Dr. Ulrich Lenz übergab nun gemeinsam mit Rechnerin Susanne Müller die Schlüssel für die beiden Renault E-Twingos an Geschäftsführer Tim Schröder und stellvertretende Pflegedienstleiterin Simone Wick.

13 400 Euro wird der Förderverein für die Fahrzeuge aufwenden, wobei jährlich zwei weitere E-Fahrzeuge die zurückgehenden Benziner ersetzen werden. Im Vorfeld der Umstellung wurden bereits E-Ladestationen vom Förderverein angeschafft (wir berichteten). Ein Problem bei der Umstellung des Fuhrparks auf E-Fahrzeuge ergibt sich aktuell noch für das Verladefahrzeug, weil für dieses noch keine E-Alternative auf dem Markt ist. »Vielleicht ändert sich dies ja noch in den nächsten Jahren«, verbindet Lenz diese Hoffnung mit dem Dank an die Mitglieder und Spender, die dem Förderverein solche Finanzierung überhaupt erst ermöglichen.

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