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Nach Corona-Pause Treffsicherheit nicht verloren

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Die Sieger und Jörg Peilstöcker (2.v.r.). Foto: Mattern © Mattern

Beim Jedermann- und Ortspokalschießen in Wettenberg-Wißmar holte das Team »Aale Kamele« den begehrten Wanderpokal.

Wettenberg (mav). Einst ins Leben gerufen als vereinsübergreifende Veranstaltung hat das Wettenberger Jedermann- und Ortspokalschießen inzwischen eine lange Tradition. Nach zweijähriger Corona-bedingter Zwangspause fand der Wettbewerb nun wieder auf dem Gelände und auf Einladung des Schützenvereins 1957 Wißmar statt.

Vorsitzender Jörg Peilstöcker machte aus seiner leichten Enttäuschung bezüglich der Resonanz kein Hehl, dankte aber all den Vereinen und ihren Vertretern, die mitmachten beim Wetteifern um den begehrten Wanderpokal und weitere Preise.

Acht Mannschaften mit 42 Schützen waren zum Schützenhaus in den »Roten Gräben« gekommen, um ihre Zielgenauigkeit und Treffsicherheit unter Beweis zu stellen. Das Team »Aale Kamele« siegte souverän mit 284 Ringen und holte den Wanderpokal. Auf Platz 2 kam die Mannschaft »Burschen II« mit 272 Ringen, gefolgt vom Drittplatzierten »Vocal Pur« von der Sängervereinigung mit 260 Ringen. Dahinter landeten in der Reihenfolge die Teams »Burschen I«, »Burschen III«, SG 1904 und der Kegelclub »Alle Neun« mit der Mannschaft II. In der Einzelwertung der Herren belegte mit 29 Ringen Jürgen Fleischer den 1. Platz, gefolgt von Axel Rollshausen mit 28 Ringen und Patrick Hofmann mit 27 Ringen. Diana Schober schoss sich mit 26 Ringen bei den Damen auf Platz 1. Den 2. Platz belegte Annalisha Kaden und Drittplatzierte wurde Nadine Gundlach.

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