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Hunderte Drohnen für Angriffe: Iran will Moskau offenbar mit waffenfähigen Fluggeräten beliefern

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Von: Patrick Mayer, Felix Durach

Die russischen Angriffe konzentrieren sich auf die Region Donezk. Kiew startet eine Gegen-Offensive. Der News-Ticker zu den militärischen Kämpfen.

Update vom 12. Juli, 11.16 Uhr: Britische Geheimdienstexperten halten es für möglich, dass Russland in Gefängnissen Kämpfer für die Söldnertruppe Wagner anheuert. Alle weiteren Entwicklungen in unserem neuen News-Ticker zum Militärgeschehen im Ukraine-Krieg.

Hunderte Drohnen für Angriffe: Iran will Moskau offenbar mit waffenfähigen Fluggeräten beliefern

Update vom 12. Juli, 6.56 Uhr: Der Iran will Russland nach Angaben der USA hunderte Drohnen für den Angriffskrieg gegen die Ukraine liefern. Teheran wolle Moskau „bis zu mehrere hundert“ solcher unbemannten Fluggeräte liefern, darunter auch waffenfähige Drohnen, sagte der Nationale Sicherheitsberater von US-Präsident Joe Biden, Jake Sullivan, am 11. Juli zu Journalisten.

„Unsere Informationen deuten des Weiteren darauf hin, dass der Iran sich vorbereitet, russische Einheiten im Einsatz dieser Drohnen auszubilden“, sagte Sullivan weiter. „Erste Trainingseinheiten könnten schon Anfang Juli beginnen.“

Nach Angaben Sullivans ist unklar, ob der Iran Russland bereits Drohnen geliefert hat. Der Nationale Sicherheitsberater verwies darauf, dass die schiitischen Huthi-Rebellen im Jemen bereits iranische Drohnen für Angriffe gegen Saudi-Arabien einsetzen.

Drohnen spielen im Ukraine-Krieg eine wichtige Rolle, ob für Raketenangriffe, den Abwurf kleinerer Bomben oder das Auskundschaften des Gegners. Die Ukraine setzt unter anderem sehr erfolgreich türkische Bayraktar-Kampfdrohnen gegen die russischen Streitkräfte ein. Die USA und andere Staaten haben der Ukraine ebenfalls Drohnen geliefert.

Handout-Bild der iranischen Armee: eine Drohne in einer geheimen Basis in Iran
Handout-Bild der iranischen Armee: eine Drohne in einer geheimen Basis in Iran © Iranian Army Office/Imago

Ukraine-News: Auto-Anschlag gegen pro-russischen Ortsvorsteher

Update vom 11. Juli, 19.45 Uhr: Der pro-russische Ortsvorsteher eines von russischen Truppen besetzten Dorfes in der ukrainischen Region Charkiw soll einem Anschlag auf sein Auto zum Opfer gefallen sein. Wie die staatliche Nachrichtenagentur Tass berichtet, sei Jewgeny Junakow aus der Ortschaft Welikij Burluk im Nordosten der Ukraine nach der Explosion einer Autobombe gestorben.

Die laut Tass vor kurzem gegründete pro-russische „militärische Zivilverwaltung“ in der Region bezeichnete die Explosion als einen von ukrainischen Behörden verübten „Terroranschlag“. Dem Bericht zufolge wollen die pro-russischen Behörden ihre Verwaltung in den besetzten Teilen der Region Charkiw in der Stadt Kupjansk einrichten. Ein ehemaliger Polizeichef soll sie leiten.

Update vom 11. Juli, 18.20 Uhr: Nach einem Raketenangriff auf den Ort Tschassiw Jar im ostukrainischen Gebiet Donezk sind aus den Trümmern eines zerstörten Wohnhauses zwei weitere Leichen geborgen worden. Damit steigt die Zahl der Todesopfer auf 31. Neun Menschen seien seit dem Wochenende lebend aus den Trümmern gerettet worden. Die Räumungsarbeiten dauern weiter an. Wie viele Menschen noch vermisst werden, ist nicht bekannt. (siehe vorheriges Update)

Update vom 11. Juli, 16.10 Uhr: Die Zahl der Todesopfer in dem eingestürzten Wohnhaus in der Stadt Tschassiw Jar ist nach Angaben der ukrainischen Rettungskräfte auf 29 angestiegen. Neun Bewohner konnten jedoch mittlerweile lebend aus den Trümmern des Wohnkomplexes gerettet werden. Die Stadt in der Region Donezk war am Wochenende vermehrt das Ziel russischer Raketenangriffe. Die Militärführung in Moskau bestätigte die Angriffe zwar, gab jedoch an, einen Stationierungspunkt einer ukrainischen Brigade zerstört zu haben (siehe vorheriges Update).

Weitere zivile Todesopfer werden am Montag auch aus der Stadt Charkiw im Nordosten des Landes gemeldet. Gegen 10.00 Uhr vormittags sollen russische Raketen in der Stadt Privathäuser, ein Einkaufszentrum und eine Reifenwerkstatt getroffen haben. Das vermeldete das Büro der ukrainischen Generalstaatsanwaltschaft über Telegram. Dabei sollen sechs Menschen getötet und 31 Menschen verletzt worden sein. Unter den Toten soll sich den Angaben zufolge auch ein 17-jähriger Junge befinden. Die Informationen können aktuell nicht unabhängig geprüft werden.

Russland bestätigt Angriffe auf Tschassiw Jar - bestreitet aber direkten Angriff auf Wohnhaus

Update vom 11. Juli, 13.05 Uhr: Die russische Militärführung hat die Angriffe auf die ukrainischen Stadt Tschassiw Jar in der Region Donzek bestätigt. Diese erfolgten eigenen Angaben zufolge jedoch rein auf militärische Ziele. Mit präzisionsgelenkten Waffen sei ein Stationierungspunkt einer ukrainischen Brigade zerstört worden, sagte der Sprecher des Verteidigungsministeriums in Moskau, Igor Konaschenkow, am Montag. Zu dem ukrainischen Vorwurf, es handele sich um einen gezielten Angriff auf eine Wohngegend, äußerte er sich nicht.

Bei den Angriffen auf das Dorf waren am Wochenende große Teile eines Wohnblocks eingestürzt. Ukrainischen Berichten zufolge wurden bisher die Leichen von 20 Bewohnern aus den Trümmern geborgen. Weitere Bewohner werden aktuell noch vermisst.

Eine ukrainische Soldatin bittet die Presse, sich nach dem Einschlag einer russischen Rakete in einem Wohnblock vom Tatort zurückzuziehen.
Eine ukrainische Soldatin bittet die Presse, sich nach dem Einschlag einer russischen Rakete in einem Wohnblock vom Tatort zurückzuziehen. © Nariman El-Mofty/dpa

Russlands Verteidigungsministerium meldete auch Angriffe in anderen Teilen der Ostukraine. Im Gebiet Charkiw sei ein Lager mit aus dem Ausland gelieferter Militärtechnik zerstört worden, sagte Konaschenkow. In der Region Dnipro sei Munition für die aus den USA gelieferten Mehrfachraketenwerfer vom Typ Himars vernichtet worden. Die Darstellungen lassen sich aktuell nicht unabhängig überprüfen.

Russland benutzt Rekruten als „Kanonenfutter“ – Militärgouverneur erhebt Vorwurf

Update vom 11. Juli, 12.10 Uhr: Nach ukrainischen Angaben befindet sich ein kleiner Teil des Oblast Luhansk weiterhin unter Kontrolle der ukrainischen Streitkräfte. Das gab der Militärgouverneur von Luhansk, Serhij Hajdaj, am Montag über seinen Telegram-Kanal bekannt. „Heftige Kämpfe gehen weiter, das ukrainische Militär hält seine Formation“, vermeldet Hajdaj.

Dem russischen Militär warf der Militärgouverneur vor, Soldaten gezielt als „Kanonenfutter“ zu benutzen, um die Positionen der ukrainischen Verteidiger ausfindig zu machen. Bei den eingesetzten Soldaten soll es sich demnach um Rekruten aus den besetzen Gebieten in der Ostukraine handeln. „Diese Menschen werden die erste Schlacht garantiert nicht überleben, sie werden gezielt in den Tod geschickt“, so Hajdaj weiter. Diese Informationen lassen sich zum aktuellen Zeitpunkt nicht unabhängig überprüfen.

Der Fokus der ukrainischen Truppen in Luhansk liege nun darauf, den Vertriebenen zu helfen und Zivilisten in andere Gebiete zu bringen. Hajdaj spricht weiter von einer „humanitären Katastrophe“ im Oblast Luhansk. Die russischen Besatzer werden wegen des großen Ausmaßes an Zerstörung nicht in der Lage sein, normale Lebensbedingungen in den besetzen Gebieten zu gewährleisten.

Update von 11. Juli, 10.45 Uhr: Der ukrainische Journalist und Militärexperte Jurij Butusow hat Kritik an der ukrainischen Strategie geäußert, die zum Verlust der Städte Lyssytschansk und Sewerodonezk geführt habe.

Kritik an militärischem Kurs der Ukraine: Probleme mit Verstärkung und taktische Fehler

Butusows Vorwürfen zu Folge, haben sich die ukrainischen Politiker zu sehr in die militärischen Vorgänge eingemischt. Dadurch konnten die Streitkräfte nicht angemessen auf die jeweiligen Situationen reagieren. Das berichtet die Tagesschau.

Darüber hinaus habe es auch Probleme mit der Verstärkung der Truppen an der Front gegeben. Einige Streitkräfte seien somit über Monate hinweg ohne Unterbrechung an der Front im Einsatz gewesen. Daraus haben sich auch taktische Fehler im Kampf gegen die russischen Truppen ergeben.

Das russische Militär konzentriert derweil offenbar das Feuer auf die Großstadt Charkiw im Nordosten der Ukraine. Wie der ukrainische Generalstab vermeldet, ist die Stadt das Ziel von schwerem Beschuss durch Artillerie- und Raketenwerfer. Die ukrainische Militärführung spricht vom Beginn einer regelrechten Bombardierungswelle, die bereits mehrere Städte im Osten getroffen habe. Die russischen Truppen könnten damit eine weitere Großoffensive im Donbas vorbereiten.

Ukraine-News: 15 Tote aus eingestürztem Wohnblock in Donezk geborgen

Update vom 11. Juli, 6.15 Uhr: Im Ort Tschassiw Jar im Gebiet Donezk sind ukrainischen Angaben zufolge 15 Menschen tot aus einem eingestürzten Wohnblock geborgen worden. Präsident Wolodymyr Selenskyj drohte russischen Soldaten daraufhin mit Konsequenzen (siehe voriges Update). Neben den 15 Toten wurden bis zum späten Sonntagabend auch sechs Verletzte aus dem Wohnhaus in dem Ort im Donezker Gebiet geborgen, wie der stellvertretende Leiter des Präsidentenbüros, Kyrylo Tymoschenko, mitteilte. Noch immer würden 23 Menschen vermisst.

Die ukrainische Führung hat Zivilisten im besetzten Süden des Landes wegen geplanter Armee-Offensiven zur Flucht aufgerufen. Einwohner der Gebiete Cherson und Saporischschja sollten dringend ihre Häuser verlassen - notfalls auch in Richtung der bereits seit 2014 von Russland annektieren Schwarzmeer-Halbinsel Krim, sagte Vize-Regierungschefin Irina Wereschtschuk. Verteidigungsminister Olexij Resnikow sagte der britischen Sunday Times, Selenskyj habe dem Militär befohlen, mithilfe westlicher Waffen besetztes Gebiet im Süden zurückzugewinnen. Insbesondere die Küstengebiete seien für die ukrainische Wirtschaft von großer Bedeutung.

Ukrainische Gegen-Offensive angelaufen: Bevölkerung in der Südukraine zur Flucht aufgerufen

Update vom 10. Juli, 22.11 Uhr: Die ukrainische Führung hat Zivilisten im besetzten Süden des Landes wegen geplanter Armee-Offensiven zur Flucht aufgerufen. Einwohner der Gebiete Cherson und Saporischschja sollten dringend ihre Häuser verlassen - notfalls auch in Richtung der bereits seit 2014 von Russland annektieren Schwarzmeer-Halbinsel Krim, sagte Vize-Regierungschefin Irina Wereschtschuk am Sonntagabend. Das sei notwendig, damit die Menschen im Zuge bevorstehender Rückeroberungsversuche nicht gefährdet würden.

Verteidigungsminister Olexij Resnikow sagte in einem Interview der britischen Zeitung The Sunday Times, Präsident Wolodymyr Selenskyj habe dem Militär befohlen, mithilfe westlicher Waffen besetztes Gebiet im Süden zurückzugewinnen. Insbesondere die Küstengebiete seien für die ukrainische Wirtschaft von großer Bedeutung. Selenskyj hatte in der Vergangenheit bereits mehrfach betont, dass sein Land sich von Russland kontrollierte Regionen zurückholen wolle.

Tote in der Region Donezk

Update vom 10. Juli, 20.40 Uhr: In der Region Donezk wurden von russischen Truppen zwei Zivilisten getötet und fünf verletzt. Das berichtete der Kyiv Independent unter Berufung auf den Gouverneur der Region, Pavlo Kyrylenko.

Russland hat angeblich eigene Soldaten bombardiert

Update vom 10. Juli, 16.34 Uhr: Russland hat in der Ukraine angeblich eigene Soldaten bombardiert. Das berichtete das ukrainische Portal Pravda unter Berufung auf Informationen aus dem ukrainischen Geheimdienst. Dieser habe ein Telefonat von zwei Freiheitskämpfern der „Demokratischen Volksrepublik Donezk“ abgefangen, wie der Blick berichtete:

„Die Jungs standen irgendwo in der Nähe von Berdiansk. Sie bekamen weder Lohn noch irgendetwas anderes. So wie ich das verstanden habe, wurden sie nicht wirklich richtig verpflegt“, sagte demnach einer der selbsternannten Freiheitskämpfer am Telefon. Danach seien die Kämpfer an der Front gewesen, um dort zu kämpfen. „Irgendwann hatten sie es verdammt satt, dazustehen. Sie fingen an, sich zurückzuziehen. Darauf haben die Russen reagiert und den ganzen Bataillon zerstört. Die Russen haben sie verarscht. Das ist die Armee, stell dir das mal vor.“ Die Angaben sind nicht unabhängig überprüfbar.

Update vom 9. Juli, 22.45 Uhr: Wie der ukrainische Generalstab am Samstagabend mitteilt, wurde bei den Dörfern Kochubeivka und Dementiivka nördlich der Millionenmetropole Charkiw eine russische Offensive zurückgeschlagen.

Zahlen über etwaige Verluste auf beiden Seiten wurden nicht genannt. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig voneinander überprüfen. Seit Wochen versucht die russische Armee vergeblich, in Richtung Charkiw vorzustoßen. Mit rund 1,4 Millionen Einwohnern ist es nach Kiew (2,8 Millionen Einwohner) die zweitgrößte Stadt der Ukraine.

Slowjansk und Kramatorsk: Zwei Donbass-Städte sollen nächste Ziele der russischen Armee sein

Update vom 9. Juli, 22.25 Uhr: Slowjansk und Kramatorsk - diese beiden Großstädte sollen das nächste Ziel der russischen Invasionstruppen in der Ukraine sein. Das erklärte unter anderem die Regierung in Kiew, die nach einem taktischen Rückzug aus der Region Luhansk in der Oblast Donezk offenbar wieder verstärkt Armeeeinheiten aufgestellt hat.

Slowjansk hatte vor dem Krieg rund 110.000 Einwohner, Kramatorsk 160.000. Kramatorsk ist ein Zentrum der Maschinenbauindustrie und wirtschaftlich entsprechend wichtig für das Land mit seinen rund 44 Millionen Einwohnern.

„Riesige Schlachten“ angekündigt: Ukraine will offenbar Cherson von den russischen Truppen zurückerobern

Update vom 9. Juli, 22.05 Uhr: Die ukrainische Regierung hat „riesige Schlachten“ angekündigt, um die südöstlich nahe der Krim gelegene Großstadt Cherson zurückzuerobern.

Die stellvertretende Ministerpräsidentin der Ukraine, Iryna Wereschtschuk, forderte die Bewohner auf, die Region zu evakuieren, berichtet der US-Fernsehsender CNN. „Die Menschen müssen nach einer Gelegenheit suchen, um zu gehen, weil unsere Streitkräfte ihre Besetzung aufgeben werden. Es wird riesige Schlachten geben“, wird Wereschtschuk zitiert.

Für den Kampf gegen Russland: Britische Streitkräfte bilden tausende ukrainische Freiwillige aus

Update vom 9. Juli, 21.35 Uhr: Sie sollen später in der Ukraine kämpfen. Wie das britische Verteidigungsministerium bekanntgab, hat in Großbritannien an diesem Samstag ein Programm zur militärischen Ausbildung ukrainischer Freiwilliger begonnen.

In dem Programm sollen demnach bis zu 10.000 neue Kämpferinnen und Kämpfer ausgebildet werden. Das mehrwöchige Training basiert auf der Grundausbildung für Soldaten, heißt es.

Explosionen in Mariupol: In der südukrainschen Stadt sollen „Besatzer“ getötet worden sein

Update vom 9. Juli, 20.50 Uhr: Wie The Kyiv Independent berichtet, gab es an diesem Samstag zwei Explosionen im besetzten Mariupol im Südosten der Ukraine. In dem Bericht wird auf Petro Andriushchenko verwiesen, der als Berater des Bürgermeisters von Mariupol bezeichnet wird.

Demnach seien „drei Besatzer“ bei den Explosionen getötet und weitere verletzt worden. Unabhängig überprüfen lassen sich die Informationen nicht.

Beschuss aus Oblast Luhansk: Russische Truppen nehmen Region Donezk ins Visier

Erstmeldung vom 9. Juli: München/Kiew - Russland hat Sjewjerodonezk eingenommen. Und Russland hat Lyssytschansk besetzt. Jetzt konzentrieren die russischen Invasionstruppen ihre Angriffe im Ukraine-Krieg offenbar auf die westlichere Region Donezk. Der ukrainische Gouverneur von Luhansk, Serhij Hajdaj, vermeldete am Wochenende Beschuss aus Lyssytschansk auf Ziele in der angrenzenden Oblast Donezk.

„Wir geben uns Mühe, die bewaffneten Gruppierungen der Russen auf ganzer Linie aufzuhalten“, erklärte Hajdaj. Die Russen greifen demnach von mehreren Seiten aus an. Die Angreifer erzeugen demnach eine „echte Hölle“ durch Raketenangriffe und Artilleriebeschuss, wie es Hajdaj formulierte.

Nach Eroberung von Lyssytschansk: Russische Truppen konzentrieren Angriffe auf Oblast Donezk

Laut The Kyiv Independent sollen bereits mehr als 37.200 russische Soldaten gefallen oder verwundet worden sein. Dennoch setzen die Invasoren ihre Angriffe mit unverminderter Härte fort.

Ukraine vermint Grenze zu Belarus: Angriff durch Putin-Verbündeten befürchtet

Wie das ukrainische Medienprojekt The Kyiv Independent unter Berufung auf Generalleutnant Serhiy Nayev berichtet, verminen ukrainische Soldaten die Grenze zu Belarus. Dies passiere, um sich vor möglichen Angriffen aus dem nördlichen Nachbarland zu schützen, dessen Regierung mit Kreml-Machthaber Wladimir Putin verbündet ist.

Verfolgen Sie die Entwicklungen rund um die militärischen Kämpfe im Russland-Ukraine-Krieg hier im News-Ticker. (pm)

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