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Drei Spiele in fünf Tagen

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Dresden (wbe). Mit drei Begegnungen innerhalb von fünf Tagen kommt eine harte Bewährungsprobe auf den EC Bad Nauheim in der Deutschen Eishockey-Liga 2 zu, bevor die letzten drei Wochenend-Spieltage in der Hauptrunde folgen. Heute Abend um 19.30 Uhr sind die Badestädter zunächst zu Gast bei den Dresdner Eislöwen, reisen morgen von Dresden aus zum nächsten Auswärtsspiel nach Regensburg und beschließen das Triple am Sonntag mit dem Heimspiel gegen die Löwen aus Selb.

»Jetzt sehe ich es doch als Nachteil, dass wir am letzten Wochenende frei hatten, aber dafür zwei Auswärtsbegegnungen kurz hintereinander bestreiten müssen«, sagt Bad Nauheims Headcoach Harry Lange, der sein Team nach zwei freien Tagen seit Montag auf das Duell mit den Eislöwen vorbereitet. Für die Partie in Dresden erwartet er eine umkämpfte Auseinandersetzung, zumal beide Mannschaften aktuell klare Ziele haben. »Wir würden uns mit einem Dreier im Kampf um Platz sechs eine super Ausgangsposition verschaffen und für Dresden geht es auch darum, die direkte Playoff-Qualifikation nicht aus den Augen zu verlieren«, sagt der EC-Trainer.

In personeller Hinsicht muss Lange, der mit der Performance einiger seiner Kontingentspieler nicht zufrieden ist, Veränderungen vornehmen. Neben den beiden Langzeitverletzten Tobias Wörle und Marc El-Sayed fehlt heute vermutlich auch Fabian Herrmann, auch wenn er mit seinem Hexenschuss am Montag schon wieder auf dem Eis stand. Fehlen wird definitiv Leo Hafenrichter, der noch bei einem Lehrgang weilt.

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