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Gelunger Abschluss für GSV-Schwimmer

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Gießen (uri). Der »kleinStarkCup« des SSKC Poseidon Aschaffenburg stellte für die Schwimmer des Gießener SV (GSV) den Saisonabschluss dar. Trainer Stefan Alt schickte in Mainfranken 23 Aktive auf der 25-Meter-Bahn im Vereinsbad des SSKC an den Start. Für einige der GSV-Nachwuchskräfte war es gleichzeitig der erste Wettkampfstart. 30 Medaillen und 60 persönlichen Bestzeiten zeigen, dass die Form von den Hessischen Meisterschaften gut konserviert und in entsprechende Leistungen umgesetzt werden konnte.

So konnte Balint Bettner (2007), der vor Wochenfrist mit zwei Medaillen bei den »Hessischen« aufhorchen ließ, seine guten Leistungen bestätigen. Über 50m Freistil blieb er mit 0:26,97 Minuten erneut unter der 27 Sekunden-Marke. Damit errang er Platz eins. Über 100m-Freistil blieb er mit 0:59,17 erneut unter der Minutengrenze, kam damit auf Rang drei. Samuel Diener steuerte einen zweiten Rang über 100m Lagen in neuer Bestzeit von 1:11.43 Minuten zum GSV-Ergebnis bei. Um 4/10 verpasste er mit 1:00,40 die Minutenmarke über 100m Freistil, was ihm Rang vier einbrachte. Dafür gewann er sicher den Sprint über 50m Rücken, in sehr guten 0:31,73 Minuten.

Viermal Gold für Benjamin Lucius

Benjamin Lucius (Jg. 2010) war mit vier Goldmedaillen der überragende 12-jährige Schwimmer. Unter anderem war er über 100m Lagen (1:25,92) und 200m Lagen (3:07,59) erfolgreich. Tabitha Pilatz (2010) setzte sich über 100m Brust (1:39,63) und 200m Lagen (3;06,89) durch.

Die erst achtjährigen Kira Taskin und Antonia Preisenberger waren die jüngsten Teilnehmerin. Preisenberger freute sich besonders über den ersten Rang über 100m Freistil. Taskin gewann Silber (25m Rücken) und Bronze (50m Freistil). Den guten Gesamteindruck rundete die gemische 4x50m GSV-Freistilstaffel mit Balin Bettner, Tabitha Pilatz, Benjamin Lucius und Samuel Diener und einem zweiten Rang in 2:07,21 ab.

Plätze auf dem Treppchen gab es auch für Leonie Kohlschütter (2013), Ben Dietz (2013), Njousha Shahbazi (2010), Jamie-Percy Lapah und Eva Lautenschläger (2012).

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