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NSC heiß aufs Endspiel

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Gießen (ne). Der SC Niestetal stellte für den Tischtennis-Hessenliga-Spitzenreiter NSC Watzenborn-Steinberg kein Problem dar. Am 1. April reicht den Watzenbornern gegen den TSV Besse bereits ein Unentschieden zur Meisterschaft. Personell gebeutelt verlor der TSV Allendorf/Lumda beim TSV Breitenbach hoch mit 2:9.

NSC W.-Steinberg - SC Niestetal 9:0: Erst nach sechs 3:0-Erfolgen ließ Jakob Armbrüster gegen Koch den ersten Satzgewinn der Gäste zu. Im abschließenden Match tat sich Kevin Krendl gegen Kücük lange schwer und lag mit 1:2 im Rückstand. Nach dem 11:3 und 11:8 hatten die Watzenborner den Nordhessen dann eine Klatsche verpasst. Fabian Moritz/Dennis Grötzsch, Jan Hartmann/Armbrüster und Stefan Harnisch/Krendl gaben sich in den Doppeln und Einzeln keine Blöße.

TSV Breitenbach - TSV Allendorf/Lumda 9:2: Da Oliver Welt aus privaten Gründen erneut nicht zur Verfügung stand und Maxi Preiss verletzungsbedingt weiter fehlt, war die Ausgangsposition für die Lumdataler, die in der Vorrunde mit 9:3 Sieger geblieben waren, ungleich schlechter. Marco Grohmann/Sebastian Haupt und die Ersatzleute Tim Leipold/Lennart Schwarz blieben chancenlos, letztere verloren zudem ihre Einzel mit 1:3. Nico Grohmann/Manfred Krupenkow besiegten Krause/Dung mit 3:1, danach setzte sich N. Grohmann auch gegen Bublitz mit dreimal 11:9 durch. M. Grohmann konnte den Vorrundensieg über Küllmer nicht wiederholen und musste sich später auch Bublitz geschlagen geben. Unglücklich agierte Krupenkow im Schlusssatz gegen Dietrich, der mit 9:11 verloren ging. N. Grohmann blieb gegen Bublitz chancenlos.

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