1. Startseite
  2. Sport
  3. Lokalsport

TSV hält sich wacker

Erstellt:

Von: Norbert Englisch

gispor140223-tt_140223_1_4c
Unterliegt mit dem TSV Allendorf/Lumda gegen Besse: Nico Grohmann. Foto: Friedrich © Friedrich

Gießen (ne). Der NSC Watzenborn-Steinberg muss etwas um seinen Mannschaftskapitän bangen, der sich beim 9:3-Sieg über den TSV Ihringshausen verletzte und seine Einzel kampflos abgab. Der Gegner des TSV Allendorf/Lumda, der TSV Besse, kämpft mit dem NSC um die Meisterschaft der Tischtennis-Hessenliga und den damit verbundenen direkten Aufstieg. Die Lumdataler unterlagen an den eigenen Tischen mit 4:

9.

NSC Watzenborn-Steinberg - TSV Ihringshausen 9:3: Für einen 3:0-Sieg im Doppel mit Kevin Krendl reichte es noch bei Stefan Harnisch, doch dann setzte ihn im ersten Einzel gegen Wollenhaupt eine Verletzung außer Gefecht - gegen Drexler gab der NSC-Mannschaftskapitän dann kampflos ab. Den ersten von drei Gegenzählern hatten Fabian Moritz/Dennis Grötzsch abgegeben, nachdem sie die 2:0-Führung von WollenhauptDrexler egalisiert hatten. Der Entscheidungssatz ging mit 7:11 weg. So mussten Moritz und Kirchherr zweimal im Einzel ran, blieben aber ungeschlagen. Torsten Kirchherr/Jakob Armbrüster im ersten Doppel sowie Armbrüster, Grötzsch und Krendl komplettierten den ungefährdeten Gesamterfolg der Watzenborner.

TSV Allendorf/Lumda - TSV Besse 4:9: Gegen den Tabellenzweiten gab es für die Lumdataler - zumal ohne den aus privaten Gründen verhinderten Oliver Welt - wenig zu holen. Nico Grohmann/Manfred Krupenkow sorgten für den ersten Gegenzähler. Marco Grohmann/Tim Leipold schlugen sich gegen das Besser Spitzendoppel Kubiak/Dzida drei Durchgänge lang gut, kassierten aber eine 1:3-Niederlage. Sebastian Haupt/Lukas Neumann steigerten sich von Satz zu Satz, konnten das 0:3 gegen Wiszowaty/Mayer nicht verhindern.

Während Haupt noch auf seinen ersten Rückrundenzähler wartet, holte Leipold seinen ersten Punkt mit einem 3:1 über den Besser Engel. Marco und Nico Grohmann hatten in der ersten Einzelrunde gegen Pfaff bzw. Kubiak mit 1:3 abgegeben, revanchierten sich aber später. Besonders der Sieg von Nico Grohmann fiel mehr als deutlich aus. Dadurch sah das Endergebnis doch etwas freundlicher aus.

Auch interessant