Sportlicher Neubeginn während der Pandemie

Trotz der aktuellen Tabellensituation des TV Waldgirmes in der 2. Bundesliga immer optimistisch eingestellt: Volleyballerin Britta Gemmeke. Foto: PeB
Trotz der aktuellen Tabellensituation des TV Waldgirmes in der 2. Bundesliga immer optimistisch eingestellt: Volleyballerin Britta Gemmeke. Foto: PeB
Britta Gemmeke kommt ursprünglich aus Lehrte, einer Stadt in der Nähe von Hannover. Mit dem Volleyball fing sie erst mit 13 an. Und dies, obwohl ihre Eltern ("Sie und auch meine Großeltern schauen jede Partie im Livestream") selbst diese Sportart ausübten. "Irgendwann konnte ich mich dann nicht mehr entziehen", sagt die Rechtshänderin, die dafür mit dem Turnen aufhörte. Ihre erste Station waren die SF Aligse. Als sie zum Studieren nach Göttingen ging, wechselte sie zum Tuspo Weende. Nach ihrem Lehramtsstudium für Französisch und Geschichte hing sie noch den Master in Romanische Sprachwissenschaften an. Seit September lebt sie nun in Wetzlar und promoviert in Siegen zum Thema französische Sprache. Seit dem 2. Spieltag läuft die Mittelblockerin für die Zweitliga-Volleyballerinnen des TV Waldgirmes auf. In ihrer Freizeit backt Britta Gemmeke gerne. (tis)