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2000. Geburt am Uniklinikum Gießen

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Von: Thomas Wißner

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Glücklich und zufrieden: Jaqueline Kutzer und Fabio Cittadino mit Stella sowie (stehend von links) Dr. Leonie Ströbele, Viola Arucevic, Dr. Frank Oehmke und Jenniver Corder. Foto: Wißner © Wißner

So viele Mädchen und Jungs gab es noch nie: Am 28. Dezember um 5.40 Uhr erblickte nun die kleine Stella in Gießen das Licht der Welt.

Gießen (twi). Das gab es noch nie am Gießener Uniklinikum: Am Mittwochmorgen erblickte um 5.40 Uhr die kleine Stella das Licht der Welt. Sie ist damit nicht nur das dritte Kind von Jaqueline Kutzer und Fabio Cittadino aus Großen-Buseck, sondern es handelt sich zugleich um die bereits 2000. Geburt in diesem Jahr.

50 Zentimeter und 2840 Gramm

Stella kam viel früher als erwartet, eigentlich war der 6. Januar als Geburtstermin errechnet worden; Stella sollte also ein »Dreikönigskind« werden. Doch so lange wollte sich das 50 Zentimeter große und 2840 Gramm schwere Mädchen nicht mehr gedulden. Und so kann die Familie nun erstmals zu fünft den Jahreswechsel begehen. Für große Begeisterung sorgte der Nachwuchs auch bei den beiden Geschwistern Leyla (3) und Luna (1). »Das ist nicht nur für Sie ein freudiges Ereignis, für unser gesamtes Team ist es ein schöner Erfolg, dass wir so viel arbeiten durften und wir nun die 2000. Geburt geknackt haben. So viele Geburten hatten wir noch nie hier«, gratulierte Oberarzt Dr. Frank Oehmke als Leiter des Bereichs Geburtshilfe. Zum geburtshilflichen Team gehörten zudem Hebamme Jenniver Corder, Stationsleiterin Viola Arucevic und Ärztin Dr. Leonie Ströbele.

1000 in 169 Tagen

Am 12. Juli hatte das Uniklinikum, ebenfalls so früh wie nie zuvor, die 1000. Geburt vermeldet. Dass es nun innerhalb von 169 Tagen weitere 1000 Geburten geben würde, sei so nicht abzusehen gewesen.

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