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Nachbarschaft in der Weststadt mit Fest begangen

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Gießen (red). 200 Menschen aus der Nachbarschaft begrüßten die Quartiersmanagerinnen der Nördlichen Weststadt, Nora Kohl und Annke Rinn, zum ersten Nachbarschaftsfest vor dem Stadtteilbüro in der Pater-Delp-Straße 24. Vom Kleinkind bis zum Senioren waren alle Generationen vertreten, Menschen mit unterschiedlichen kulturellen Hintergründen trafen sich, genossen das Buffet, nutzten die verschiedenen Angebote und führten angeregte Gespräche.

Gemeinsame Vorbereitungen

Gemeinsam mit den anderen Einrichtungen des Diakonischen Werks in der Weststadt, dem Jugendtreff Holzpalast und der Gemeinwesenarbeit Gießen-West war das Fest vorbereitet worden. Frauen aus der interkulturellen Frauengruppe hatten einen großen Teil des Buffets zubereitet, der SPD-Ortsverein West bereitete frische Waffeln zu, die Getränke wurden durch den benachbarten Kiosk bereitgestellt, die Wohnbau Gießen hatte organisatorische und finanzielle Unterstützung geleistet.

Nachdem Gruppen aus der Kindertagesstätte im Leimenkauter Weg und der Kindertagesstätte Westwind die Veranstaltung mit ihren Auftritten eröffnet hatten, konnten die Gäste das Spielmobil der Gemeinwesenarbeit nutzen und an einem Kreativangebot der Jugendwerkstatt teilnehmen. Für die Quartiersmanagerinnen war es darüber hinaus ein Anliegen, mit den Bewohnern des Stadtteils ins Gespräch zu kommen, um aktuelle Anliegen zu ermitteln.

Namensvorschläge

Darüber hinaus verfolgten sie ein weiteres zentrales Ziel: Unter Beteiligung der Gäste sollte ein Name für das im Jahr 2019 eingeweihte Stadtteilbüro gefunden werden. Zum Ende des Festes war dieses Ziel erreicht: Mit der gleichen Stimmenanzahl lagen die beiden Vorschläge »Treff 24« und »mittendrin« an der Spitze, sodass der künftige Name voraussichtlich eine Kombination dieser beiden Vorschläge sein wird.

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