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Optimistisch und reformorientiert

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Gießen (red). Optimistisch und reformorientiert - mit Gottvertrauen in die Zukunft gerichtet - das ist der Förderverein der Kulturkirche St. Thomas Morus Gießen.

Am 15. November 2013 aus dem ehemaligen Kirchbauverein der Pfarrei St. Thomas Morus entsprungen feiert der Förderverein in diesem Jahr sein zehnjähriges Jubiläum. Dieses kleine Jubiläum wird unter anderem mit dem Sommerfest am 17. Juni und einer Jubiläumsgala am 15. November gefeiert.

Feste Spielstätte

Jakob Handrack, seit 2017 Vereinsvorsitzender und Intendant der Kulturkirche, beschreibt die Entwicklung des Vereins in den letzten Jahren: Von einem klassischen Kirchbauverein habe man sich profiliert und emanzipiert zum Schirmherrn über die Kulturkirche St. Thomas Morus. Mit ihrem kulturell ansprechenden und gerade über die Pandemie kontinuierlichen und vielfältigen Programm habe man viele und unterschiedliche Menschen erreicht und auf niederschwelliger Ebene den Zugang zur Kirche neu eröffnet.

»Damit hat sich die Kulturkirche St. Thomas Morus als feste Spielstätte im kulturellen Leben von Stadt, Region und darüber hinaus etabliert, vernetzt mit anderen städtischen und kirchlichen Partnern, Kulturschaffenden, der Werkstattkirche Gießen-Nord, der eritreischen Gemeinde, der Musikschule Gießen und vielen mehr«, so Handrack.

Für den morgigen Sonntag, 5. Februar, lädt der Vorstand des Fördervereins ab 17 Uhr zu einem »Meet and Greet« bei Glühwein und Kräppel auf den Kirchplatz unter den Platanen an der St.-Thomas-Morus-Kirche (Grünberger Straße 80) ein.

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