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RP-Homepage umgestaltet

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Die für den Relaunch der RP-Homepage verantwortlichen Mitarbeiterinnen Katharina Schneider (l.) und Lisa Antmansky stellen mit Regierungspräsident Dr. Christoph Ullrich den neuen Webauftritt der Behörde vor. Foto: RP Gießen © RP Gießen

Gießen (red). Verbesserte Suchfunktionen, zusätzliche Medienformate und Serviceangebote: Das Regierungspräsidium (RP) Gießen hat seit heute einen neuen Webauftritt. »Neben der Optik hat sich vor allem die Struktur verändert. Sie ist durch diese Ergänzungen noch bürgerfreundlicher«, berichtet Regierungspräsident Dr. Christoph Ullrich. Eines ist aber beim Alten geblieben:

Die bisherige Adresse www.rp-giessen.hessen.de.

»Die Homepage ist kommunikativ ausgebaut worden mit dem Ziel, ein zeitgemäßes und zielgruppenorientiertes Angebot für Bürgerinnen und Bürger zu schaffen«, sagt Regierungspräsident Ullrich. Durch einen neuen Medienraum auf der Startseite informiert die Behörde künftig multimedial. Neben Pressemitteilungen werden hier auch Videos, Audiodateien und Bildergalerien angeboten.

Ein Social-Media-Newsroom rundet das Informationsangebot ab. So können Social-Media-Beiträge oder Posts der Behörde direkt auf der Webseite gelesen werden, ohne sich zuvor auf einer Plattform anmelden zu müssen.

Nach Themen sortiert

Das Menü ist fortan nicht mehr nach den Abteilungen sortiert, sondern nach Themen wie »Versorgung und Familie«, »Arbeits- und Verbraucherschutz« oder auch »Umwelt«. Verbesserte Suchfunktionen helfen, Informationen zu Themen von A bis Z zu finden. Außerdem wurde die Barrierefreiheit verbessert und Informationen in leichter Sprache zur Verfügung gestellt. Smart Services, wie ein Wetter-Modul und ein Radroutenplaner, ergänzen das erweiterte Service-Angebot der Behörde.

Bevor die neue Internetseite online gehen konnte, wurden alle Inhalte unter die Lupe genommen, bei Bedarf aktualisiert sowie Verlinkungen überprüft. Dies alleine betraf rund 3250 einzelne Unterseiten. »Daher gilt mein besonderer Dank all den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die hieran beteiligt waren«, so Ullrich.

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