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Sportliche Höchstleistungen

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Die geehrten Sportler eingerahmt von JLU-Vizepräsident für Wissenschaftliche Infrastruktur Prof. Alexander Goesmann und ahs-Leiterin Lena Schalski. Foto: JLU/ Friese © JLU/ Friese

Bei der Sportlerehrung von JLU-Studierenden im Faculty Club der Gießener Hochschulgesellschaft wurde auch ein Olympionike vorgestellt: Marc Weber bereitet sich bereits auf die Spiele 2024 vor.

Gießen (red). Bei der Sportlerehrung der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) ist mit dem Ruderer Marc Weber in diesem Jahr auch ein Olympionike vorgestellt worden: Den 11. Platz hatte der Student und Übungsleiter des Allgemeinen Hochschulspors (ahs) bei den von der Pandemie überschatteten Olympischen Sommerspielen 2021 in Japan belegt. Von ahs-Leiterin Lena Schalski nach seinen sportlichen Plänen gefragt, betonte Weber bei der Feierstunde, er wolle Olympia noch einmal »richtig erleben mit allen Vorteilen«. Er arbeite aktuell daran, sich zu qualifizieren, um »hoffentlich 2024 ein bisschen erfolgreicher« zu sein.

Olympia 2024

Dass er es im Doppel-Zweier nicht aufs Treppchen geschafft habe, begründete Weber augenzwinkernd auch mit der hervorragenden Kantine im Olympischen Dorf in Japan. »Hätte ich mich dort nicht so vollgeschlagen, wäre vielleicht auch ein Platz weiter vorn drin gewesen«, scherzte er. Marc Weber gehört zu den sechs Athletinnen und Athleten, die im Rahmen der Kooperationsvereinbaren »Partnerhochschule des Spitzensports« an der JLU gefördert werden und die bei der Sportlerehrung vergangene Woche vorgestellt wurden.

Die JLU hat zudem neun ihrer Sportlerinnen und Sportler geehrt, die im Wettkampfjahr 2022 mit Erfolgen aus den Deutschen Hochschulmeisterschaften zurückgekehrt sind und einen der ersten drei Plätze errungen haben. In den Sportarten Leichtathletik und Fechten zeigten die Sportlerinnen und Sportler ihre sportlichen Fähigkeiten und Durchsetzungsvermögen.

Die JLU-Sportlerehrung fand im Rahmen des Faculty Clubs der Gießener Hochschulgesellschaft statt. Die Ehrungen nahmen Prof. Alexander Goesmann, JLU-Vizepräsident für Wissenschaftliche Infrastruktur (VPW), und Lena Schalski gemeinsam vor. Beide würdigten die sportlichen Erfolge, die neben Studium und Nebenjobs erzielt wurden, als großartige Leistungen, die nur mit viel Fleiß, außerordentlichen persönlichen Einsatz und Disziplin erreicht worden sind. Sie gratulierten allen Athletinnen und Athleten herzlich.

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