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Verbundprojekt: Mehr Mobilität - weniger Belastung

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Gießen (red). Bauarbeiten, insbesondere in Stadtgebieten, fördern den Unmut der Verkehrsteilnehmer, zumal das Ende der Maßnahmen und damit verbundene Einschränkungen oftmals sehr variabel sind. Für eine wirkungsvolle Verkehrsinformation braucht es daher eine automatische Echtzeit-Verifizierung der aktuellen Baumaßnahmen.

Vor diesem Hintergrund wurde das überregionale Verbundprojekt zur automatischen Baustellenerfassung Köln (ABK) ins Leben gerufen. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) im Rahmen der Förderrichtlinie Modernitätsfonds (»mFUND«) gefördert und mit der TransMIT GmbH als Verbundkoordinator vom 1. Januar 2021 bis zum 31. August 2022 über eine Laufzeit von 20 Monaten realisiert. Zu den Projektpartnern gehören neben dem TransMIT-Projektbereich für öffentlichen Verkehr und Verkehrsmanagement die pwp-Systems GmbH aus Bad Camberg, die Stadt Köln sowie die ebenfalls in Köln ansässige RheinEnergie AG.

Als innovatives Best-Practice-Modell wird sich das ABK-Verbundprojekt nun vom 18. bis 21. Mai 2022 auf der Kölner Mobilitätsmesse polisMOBILITY präsentieren.

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